.

11.2 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

11.2.1 heutige Situation
Seit der Eröffnung des Abschnitts der Linie S1 zwischen den Haltestellen "Cottbuser Platz" und "Siedlerheim" am 13. November 2000 ist die Saarbahn für die Bewohner des Rastpfuhls der Hauptverkehrsträger im ÖPNV.
Die Linie S1 verbindet im heutigen Ausbaustand die Orte Saargemünd in Frankreich und Lebach und führt im Streckenverlauf u.a. über Kleinblittersdorf, die Kernstadt Saarbrücken, Riegelsberg und Heusweiler.
Auf dem Gebiet des Rastpfuhls liegen die drei Haltestellen (von Süd nach Nord, d.h., stadtauswärts):
Saarbahn an der Haltestelle Rastpfuhl
Abb. 11.10:
Saarbahn bei Abfahrt an der Haltestelle Rastpfuhl in Richtung Stadtmitte (größeres Foto)

Die fahrplanmäßige Fahrtzeit zwischen den Haltestellen Siedlerheim und Hauptbahnhof beträgt 10 Minuten, der Takt in der Hauptverkehrszeit 7 ½ Minuten, in den Randzeiten 15 oder 30 Minuten.

Die Saarbahn ist eine Kombination aus Straßenbahn und S-Bahn mit der Spurweite 1435 mm (Normalspur) und Zweisystem-Technik für 750 Volt Gleichstrom und 15.000 Volt 16 2/3 Hertz Wechselstrom. Die 37 m langen Fahrzeuge vom Hersteller Bombardier bieten jeweils rund 250 Fahrgästen Platz.

Außer von der Saarbahn wird der Rastpfuhl von verschiedenen Stadtbuslinien und von den beiden Nachtbuslinien N4 (Saarbrücken – Lebach – Schmelz – Dillingen) und N13 (Saarbrücken – Heusweiler – Köllertal) bedient.

Quellen:
Webseiten der Saarbahn GmbH Saarbrücken

11.2.2 Geschichtliches
Betrachtet werden hier überwiegend Verkehrsverbindungen über die Hauptachse Heusweiler/Riegelsberg – Rastpfuhl – Saarbrücken-Stadtmitte, die Zwischen- oder Endhaltestellen auf dem Rastpfuhl hatten oder noch haben:

Zeitraum
Verkehrsmittel
1841 – 1907 
Pferdekutschen
1901 – 1902 Motor-Omnibus
21.01.1907 – 22.05.1965
(zeitweise Unterbrechungen wg. Kriegseinwirkungen)
elektrische Straßenbahn, Spurweite 1.000 mm
(verschiedene Endhaltestellen und Liniennummern)
15.11.1953 - 13.05.1964
(zeitweise Unterbrechungen wg. Ausbau der Bundesstraße 268)
Trolley-Bus (O-Bus)
14.05.1964 - 12.11.2000 Omnibus
12.11.2000 – heute
Saarbahn

Zeit bis zum 2. Weltkrieg
Nach der Postkutschen-Zeit wurde in den Jahren 1901 und 1902 zwischen Güchenbach, heute Ortsteil von Riegelsberg, und Saarbrücken eine Motoromnibus-Verbindung betrieben, die jedoch wegen technischer Probleme wieder einstellt wurde.
Nach verschiedenen Vorüberlegungen mit verschiedenen Planungsvarianten wurde 1906 im Auftrag der Gemeinde Güchenbach mit dem Bau einer Straßenbahnlinie nach Saarbrücken begonnen. Die Teilstrecke Saarbrücken-Schleifmühle, heute Ludwigsberg, und Riegelsberg-Markt konnte bereits wenige Monate später in Betrieb genommen werden. Zur Unterscheidung zu den Linien der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal AG trug die Linie die Bezeichnung "R". Es folgte in den 1920er Jahren die Linie 16 auf der Strecke bis zum Rastpfuhl im Gemeinschaftsbetrieb der Riegelsberger Straßenbahn mit der Saartal AG, bis 1937 schließlich die Riegelsberger Straßenbahn vollständig von der Saartal AG übernommen wurden.
Über die Linien 5 (vormals 16) und 10 (vormals R) war der Rastpfuhl im 7-1/2-Minuten-Takt an die Innenstadt angebunden.
Bereits in den 1920er Jahren gab es Überlegungen zu einer Gleisschleife für die Linie 16 auf dem Rastpfuhl, die in Zusammenhang mit der Errichtung der "Waldsiedlung" in verschiedenen Varianten in den Jahren 1935/36 konkretisiert wurden, s. Abb. 11.11 und Abb. 11.12. Realisiert wurden jedoch die Wendeschleifen jedoch erst nach dem 2. Weltkrieg an der Hubert-Müller-Straße (s. Abb. 11.13) und später auf dem Gelände des heutigen Rastpfuhl-Carrées.
Bis zu den jeweiligen Endhaltestellen der Linien, die nur bis zum Rastpfuhl fuhren, waren die Straßenbahnstrecken zweigleisig ausgebaut, die weiterführenden Linien eingleisig.
In den 1920er- und 1930er-Jahren gab es weitreichende Vorschläge für die Gestaltung des künftigen Straßenbahnnetzes in Saarbrücken. Für den Rastpfuhl von Bedeutung war die Planung eines Abzweigs von der Trasse der Riegelsberger Straßenbahn am heutigen Pariser Platz in Richtung Westen über die heutige Rheinstraße bis zum Burbacher Waldfriedhof. Damit sollte die Anbindung des Friedhofs, der Sportanlagen im Rastbachtal und nicht zuletzt des Krankenhauses verbessert werden. Zudem sollte auch eine Fortsetzung der Straßenbahnlinie bis zur damaligen Stadtgrenze ermöglicht werden.  Planungen für diese Linie gab es bereits in den 1920er-Jahren. Dabei wurde sogar eine Straßenbahnverbindung über die Stadtgrenze hinaus bis nach Altenkessel in Betracht gezogen (geplante Linie Hauptbahnhof - Altenkessel-Neudorf), s.a. Abb. 11.11.
Die Planung der Straßenbahnlinien stehen in Zusammenhang mit den Planungen zur Errichtung einer Ost-West-Straßenverbindung von der Rußhütte über den Jenneweg und die heutige Rheinstraße weiter nach Luisenthal, vgl. Kap. 11.4.2 Ausbau einer Ost-West-Querverbindung.

Allzeit Straßenbahntrassen
Abb. 11.11: 
Streckenverlauf der Straßenbahnen auf dem Rastpfuhl mit früher vorhandenen und vorgeschlagen Trassen

geplante Gleisschleifen Rastpfuhl
Abb. 11.12:
Planungsalternativen für Straßenbahn-Wendeschleifen auf dem Rastpfuhl in den Jahren 1935/36 Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Straßenbahnlinien zum Rastpfuhl und weiter nach Riegelsberg/Heusweiler schrittweise durch O-Bus und Bus-Verkehre ersetzt. Bereits 1953 endete die Straßenbahn an der neu errichteten Wendeschleife an der Huber-Müller-Straße. Fahrgäste, die weiter nach Riegelsberg oder Heusweiler befördert werden wollten, mussten entweder an der Hubert-Müller-Straße umsteigen oder von vorneherein den O-Bus ab Stadtmitte wählen.
Die O-Busse wurden wiederum im Mai 1964 durch Diesel-Fahrzeuge ersetzt.
In den Jahren 1959/60 wurde für die Lebacher Landstraße ab der heutigen Saarbahn-Haltestelle "Siedlerheim" ein Taleinschnitt angelegt. Zuvor musste die Straßenbahn ab der Haltestelle Rastpfuhl auf einer Länge von 215 m eine Steigung von 8,3 % überwinden, vgl. Abschnitt Morphologie. Im Zuge des damit verbundenen Ausbaus der B 268 wurde auch der Straßenbahn-Streckenabschnitt zwischen der Straße Am Rastpfuhl und der Hubert-Müller-Straße stillgelegt. Im Jahr 1959 wurde auf dem Gebiet des heutigen Rastpfuhl-Carrées einen neue Wendeschleife fertiggestellt.[17] Zwischenzeitlich war die Endhaltestelle der Straßenbahn vor den Pavillons Rastpfuhl 2, s. Abb. 11.14.  Die letzte Straßenbahn zum Rastpfuhl fuhr am 22. Mai 1965, s. Abb. 11.15.
In einer Übergangszeit wurde der Rastpfuhl sowohl von Bussen als auch von der Straßenbahn angefahren. Die Busse fuhren nur in den verkehrsschwachen Zeiten, während die Straßenbahn den Berufsverkehr vollständig abdeckte.

Wendeschleife 1953
größeres Foto (2,4 MB)
Abb. 11.13:
Straßenbahn und Trolleybus am 14. Nov. 1953 an der Wendeschleife Hubert-Müller-Straße
Foto: Walter Barbian, Quelle und Urheberrechte: Landesarchiv des Saarlandes - Sammlung Walter Barbian

Straßenbahnhaltestelle Rastpfuhl um 1957
Straßenbahn auf dem Rastpfuhl vor der letzten Fahrt 1965
größeres Foto (1,6 MB)
Abb. 11.14:
Triebwagen 37 der Straßenbahnen im Saartal AG an der Haltestelle Rastpfuhl um 1957.
Foto: Theodor Krafft, Quelle: Scan eines bei der LokoMotive Fachbuchhandlung Berlin käuflich erworbenen Fotoabzugs
größeres Foto (2,1 MB)
Abb. 11.15:
Letzte Fahrt der Straßenbahn am 22. Mai 1965 an der Wendeschleife Rastpfuhl
Quelle: Depositum Saarbahn, Landeshauptstadt Saarbrücken; Freundliche Freigabe zur Verwendung auf diesen Internetseiten durch den Bereich Marketing und Kommunikation der LHS Saarbrücken (E-Mail v. 28.03.2017)

Erst seit dem Jahr 2000 ist der Rastpfuhl wieder in Form der Saarbahn (vgl. Abschnitt "heutige Situation") mit  Schienenfahrzeugen angebunden.

Als (ehemalige) Endhaltestellen auf dem Rastpfuhl sind zu nennen:
  1. Straßenbahn-Wendeschleife Hubert-Müller-Straße (1953 – 1959), s. Abb. 11.11 und 11.13
  2. Straßenbahn-Haltestelle vor Wartehalle/Kioske Rastpfuhl 13 (1959), s. Abb. 11.14
    (Der Zugwagen musste hier durch Rangieren umgespannt werden.)
  3. Straßenbahn- und Buswendeschleife Rastpfuhl auf dem Gelände des heutigen Rastpfuhl-Carrées (1959 – 2007),
    s. Abb. 11.11 und 11.15
  4. Bus-Endstation Bernkasteler Platz (ab 197?)
  5. Saarbahn-Endstation Siedlerheim (ab 2000, ab 2001 auch Zwischenhaltestelle)

Buslinien im Quer- und Zubringerverkehr existieren zwar schon seit den 1950er Jahren, sollen hier aber wegen der häufigen Wechsel und der untergeordneten Bedeutung nicht weiter behandelt werden. Beispielhaft sei nur die Busverbindung von Burbach über die Hubert-Müller- und die Moselstraße zum Rastpfuhl angeführt.
Alle Verkehrsverbindungen auf der genannten Hauptachse verliefen bzw. verlaufen über die oder neben der Bundesstraße 268, die zwischen Hubert-Müller-Straße und Riegelsberg zur Bundesautobahn A1 hochgestuft wurde.

Details zur Geschichte des ÖPNV zum und über den Rastpfuhl s. Zeittafel (PDF-Datei zur Ansicht)
 
Quellen:
  1. Janson, K. H.: Die Riegelsberger Straßenbahn: St. Johann - Riegelsberg – Heusweiler.
    Sutton Verlag. 1. Auflage 2011.  ISBN: 978-3-86680-884-3
  2. Rehanek, R.R., Schleiden, K.A.: Hundert bewegte Jahre, 1892-1992 : die Geschichte der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal AG (Saartal-Linien). Verlag „Die Mitte“, Saarbrücken, 1992. ISBN: 3-921 236-69-X
  3. Rehanek, R.R., Schleiden, K.A.: Eine bewegte Geschichte 1892-2000. Chronik zum Städtischen Nahverkehr in Saarbrücken und Umgebung. Verlag „Die Mitte“, Saarbrücken 1999. ISBN 3-921 236-69-X
  4.  Saarbahn GmbH (Hrsg.): Immer in Bewegung: Die Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs in Saarbrücken. Verlag Conte, St. Ingbert 2017,ISBN 3956021282
  5. Jahresbericht 2000 des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Köln, August 2001
  6. Fahrplan der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal AG und der Saarbrücker Klein- und Straßenbahn AG,
    gültig ab 1. Juni 1938
  7. Tabelle der Straßenbahn- und U-Bahn-Freunde Köln e. V. mit den Stilllegungsdaten der Straßenbahn- und O-Bus-Linien in Saarbrücken, online
  8. „Fahrgast soll nicht im Regen stehen“ – Bericht über den Beginn des Baus der neuen Wartehalle „Straßenbahnhaltestelle Rastpfuhl“ (Rastpfuhl 13) in der Saarbrücker Zeitung vom 12.08.1954
  9. „Damals, als die Straßenbahn verschwand in Saarbrücker Zeitung“, 22. Mai 2010, S. C4
  10. Konter, Werner: Erinnerungen an die Straßenbahn - Die Entwicklung der Straßenbahnbetriebe im Saarland, Logos-Verlag Saarbrücken, 1992. ISBN 3-928598-91-0
  11. Schreiben und Pläne der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal A.-G. vom 16. Januar 1936 an das städtische Hochbauamt Saarbrücken zum Thema "Gleisschleife am Rastpfuhl" (StA-SB V 60 – 5 (G 60-5): Einrichtung von Verkehrswegen, mit Plänen, 1928 – 1938, Mappe Gleisschleife am Rastpfuhl)
  12. Schreiben des Oberbürgermeisters der Stadt Saarbrücken vom 5. Februar 1936 an die städtische Tiefbauverwaltung zum Thema "Antrag zum Einbau einer Gleisschleife am Rastpfuhl durch die Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal" (StA-SB V 60 – 5 (G 60-5): Einrichtung von Verkehrswegen, mit Plänen, 1928 – 1938, Mappe Gleisschleife am Rastpfuhl)
  13. Schreiben der städtischen Tiefbauverwaltung vom 6. Juni 1936 an die Städtischen Werke zum Thema "Geplante Gleisschleife am Rastpfuhl" (StA-SB V 60 – 5 (G 60-5): Einrichtung von Verkehrswegen, mit Plänen, 1928 – 1938, Mappe Gleisschleife am Rastpfuhl)
  14. Lageplan des Städtischen Hochbauamts "Bebauungsvorschlag für das Gelände der Gleisschleife in der Waldsiedlung am Rastpfuhl" vom 14. April 1936 (StA-SB V 60 – 5 (G 60-5): Einrichtung von Verkehrswegen, mit Plänen, 1928 – 1938, Mappe Gleisschleife am Rastpfuhl)
  15. Plan "Vorschlag für die Gestaltung des künftigen Strassenbahnnetzes", Plan 2, aufgestellt im Dezember 1925 vom Stadtvermessungsamt Saarbrücken. (StA-SB V 60 – 5 (G 60-5): Einrichtung von Verkehrswegen, mit Plänen, 1928 – 1938, Mappe 4/5 Straßenbahn und Omnibus)
  16. Deutsche -  und Elbestraße -  Sammelbericht des Städt. Hochbauamts v. 29. Jan. 1934 mit Übersichtsplan 1:25000 für die Zusammenhänge betr. den Straßenzug Elbe- Deutschestr.  (StA SB, Sign. V60–23 (G60-23): Bebauungsplan für das Gebiet an der Leipziger und Lebacher Straße (Neu-Malstatt) mit Plänen, 1926 – 1937)
  17. Niederschrift v. 24. Juli 1959 des Dezernats III (Bauverwaltung) über die Besichtigungsfahrt der Planungskommision und der Baukommision sowie die anschließende Sitzung der Baukommision am 22.7.1959. In: StA SB Sign. V 60 - 335 Baukommission, 1959-1960, Mappe V60 335(I)


11.2.3 Verkehrsentwicklungsplanung
Im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ÖPNV des Saarlandes wird für die Fischbachtalbahn zwischen Höhe Amselstraße und Ende Jenneweg an der ehemaligen Saarbrücker Eisenhandelsgesellschaft ein neuer Haltepunkt "Saarbrücken-Rußhütte" untersucht, s. Abb. 11.16.

HP Rußhütte lt VEP Saar
Abb. 11.16: Vorschlag für einen Haltepunkt "Saarbrücken-Rußhütte" an der Fischbachtalbahn
Grafik in höherer Auflösung (PDF-Datei)

Dementsprechend könnten insgesamt 3 mögliche Zugänge  zum neu anzulegenden Mittelbahnsteig gebaut werden: auf der Nordseite von der Amselstraße aus und an der Südseite vom Ende des Jennewegs und von der Stichstraße der Fischbachtalstraße aus. Dazu, wie die verschiedenen Zugänge zum Haltepunkt ausgeführt werden sollen (Brücke, Unterführung, höhengleiche Gleisquerung) und insbesondere ob die früher zwischen Jenneweg und Fischbachtalstraße vorhandene Bahnunterführung an dieser Stelle wieder neu geschaffen werden soll (vgl. Kap. 11.1.4, frühere Straßenverläufe), gibt es im VEP-ÖPNV keine Aussage.
Erst im Zusammenhang mit den Planungen zum Wohnbaugebiet Knappenroth-Ost, dessen Verkehrsgutachten ebenfalls einen neuen Haltepunkt vorsieht (dort mit "Schleifmühle" bezeichnet), wird in der Erschließungsvariante 2 von einem Neubau der früheren Unterführung Jenneweg-Fischbachtalstraße ausgegangen, s.a. Kap 10.6.2 Verkehrsanbindung unter Städtebauliche Entwicklung und Wohnen, Aktuelle Planungen: Knappenroth (Ost).
Ähnliche Vorschläge für einen zusätzlichen Haltepunkt oder die Verlegung des Haltepunkts Schleifmühle gab es bereits in den 1930er Jahren, s. Kap. 11.3.2 Exkurs: Bahnhof Schleifmühle.

Quelle:
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, Abteilung D: Verkehr (Hrsg.): Verkehrsentwicklungsplan ÖPNV (VEP ÖPNV) Saarland, Saarbrücken, Juli 2021. Online (PDF-Datei, 29,3 MB), S. 117-119






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