10 Städtebauliche Entwicklung und Wohnen
10.4 Städtebauliche Entwicklung ab ca. 1960: Lückenschlüsse und
Erweiterungen
Ab den 1960er Jahren setzt sich die städtebauliche Entwicklung des
Rastpfuhls fort insbesondere durch Lückenschlüsse und Erweiterungen,
teilweise auch durch Abrisse bestehender Gebäude. Wohnbaugebiete
entstehen durch Nachverdichtung, Rodung oder durch Nutzung von
Brachflächen oder von Flächen, die zuvor gewerblich genutzt wurden.
Die Lückenschlüsse betreffen meist kleinere Einheiten auf vorher
unbebauten Grundstücken oder den Ersatz von Bauten, die im 2. Weltkrieg
total zerstört wurden, sofern der Wiederaufbau nicht schon in der
unmittelbaren Nachkriegszeit erfolgt war.
Als größere Neubaugebieten sind zu nennen:
- Pasteurschacht (mit Graacher Weg und Beilsteiner Weg), s.
Kap.
10.4.2
- Rastpfuhl-West (Köllertalstraße, Heubügel, Hubert-Müller-Straße), s.
Kap. 10.4.3
- Rastpfuhl Ost (Knappenroth, Oberer Jenneweg), s.
Kap.
10.4.4
Nicht realisiert wurde die Anfang der 1970er-Jahre geplante
Hochhaussiedlung
"Projekt
Knappenroth", s. Kap. 10.5.8
Seit Ende der 2010er-Jahre werden jedoch Planungen für ein neues
Wohngebiet auf beinahe identischer Fläche verfolgt, s.
Kap.
10.6 Aktuelle Planungen: Knappenroth (Ost)
Abb. 10.4.1: Städtebauliche Entwicklung ab ca. 1960
(vorhandene Bebauung außerhalb des Rastpfuhls nicht dargestellt)
(
höher
aufgelöste Grafik als PDF-Datei)
10.4.1 Einzelmaßnahmen (Auswahl)
Südseite Ayler Weg
Die Bebauung der Südseite des Ayler Wegs war sowohl beim Bau der
Waldsiedlung als auch beim Bau der Kettelersiedlung ausgespart worden,
s.
Kap.
10.3.4 bzw.
Abb.
10.3.1 und erfolgte erst ab den 1960er Jahren. Die beiden
letzten Baulücken im Ayler Weg wurden erst 1991 geschlossen. [1]
Beispiele für
Erweiterungen sind insbesondere
-
Rastpfuhl-Krankenhaus/Caritasklinik, s. Kap.
13.3.1
- Knappenrothschule: 2.
Bauabschnitt (1957-61), Pavillons (1964) und Turnhalle (1966), s. Kap.
13.2.1
kirchlichen Bauten
- Bau der katholischen Kirche
(1959-61) St. Paulus mit Nebengebäuden wie Pfarrhaus und
Kindergarten an der Rheinstraße, s. Kap.
13.2.2
- Bau des evangelischen
Kindergartens am Knappenroth (1959/60) und späterer Bau des
Gemeindezentrums mit Kirche (1995), s.a. Kap. 13.2.4
- Bau des Pfarramts und des
katholischen Kindergartens neben der Kirche St. Antonius sowie Bau
der franziskanischen Bildungsstätte am Rhönweg (1965-66), s.a. Kap.
13.2.3
Bebauung Gärtnerei Christmann
Anfang der 1960er Jahre wurde der Gartenbaubetrieb Ludwig Christmann,
Lebacher Straße 136, aufgegeben. Auf dem Gelände, das sich von der
Lebacher Straße bis zur Hunsrückstraße erstreckt, wurden die
Shell-Tankstelle Puhl sowie die
Wohnblocks Hunsrückstraße 7 und 9 errichtet. Mit 6 Stockwerken ist das
Doppelhaus das zweithöchste Wohngebäude auf dem Rastpfuhl und wird nur
noch von dem Doppelhaus Lahnstraße 15-17 mit 9 Etagen übertroffen.
Rhönweg
Ende der 1960er Jahre wurde von der Eifelstraße aus nördlich der
Knappenrothschule der Rhönweg als Stichstraße angelegt und
bebaut.[4],[5] Auf der Nordseite entstand die
Franziskaner-Bildungsstätte, später umgebaut und erweitert zur
Caritas-Zentrale (s.a
Kap.
12.3.8), auf der Südseite 4 dreistöckige Mehrfamilienhäuser. Der
Bebauungsplan wurde bereits 1963 aufgestellt, aber erst 1967 öffentlich
ausgelegt.[25]
Bebauung Brachfläche zwischen Gilbenkopf und Erdener Weg (Briedeler
Weg)
Bis Anfang der 1970er Jahre lag die über 3.500 m² große Innenfläche im
Geviert Am Gilbenkopf, Bernkasteler Platz, Erdener Weg und Rußhütter
Straße brach. Ausgehend von der Straße am Gilbenkopf wurde eine
Stichstraße angelegt und das Gelände mit 7 Einfamilienhäusern als
Kettenhaussiedlung bebaut.[6] Die Straße erhielt den Namen Briedeler
Weg. Die Benennung nach einem Ort an der Mosel folgt der der umliegenden
Straßen, vgl.
Kap.
9. Der Bebauungsplan wurde zusammen mit dem für die Bebauung am
neuen Alfener Weg im Jahr 1968 erstellt. [26]
Bau von Seniorenwohnhäuser
- Johanna-Kirchner-Haus,
Trifelsstraße 25, seit 1970
Betreiber: AWO Saarland, Alters- und Pflegeheim mit 89 Einzel- und
51 Doppelzimmern und Gemeinschaftseinrichtungen
- Seniorenwohnanlage Lahnstraße
Lahnstraße 19, Baujahr des Hauses: 1975/77;
Mehrfamilienhaus-Anlage mit bis zu 6 Stockwerken und mit 1-3 Zimmer
Wohnungen, betreutes Wohnen in Kooperation mit AWO Saarland e.V.,
seit 1977
- GALiA-Wohnprojekt
Der Verein GALiA (Gemeinsam aktiv leben im Alter) organisiert
für Senioren das alltägliche Miteinander in derzeit drei
Häusern:
- Eifelstraße 13, seit September 2013, 16 Eigentumswohnungen,
Gemeinschaftsraum
- Im Knappenroth 25 ("Knappenroth I"), seit Juli 2015, 31 Wohnungen
mit 57 -116 qm, Gemeinschaftsraum
- Im Knappenroth 12-14 ("Knappenroth II"), ab Mitte 2018
Die Häuser Im Knappenroth sind Bestandteile der Neubaugebiete
Rastpfuhl Ost.
Kleingartenanlage Knappenroth
Angrenzend an die Sportanlagen am Knappenroth wurden in zwei
Bauabschnitten (1981/82 und 1997/98) von den Mitgliedern des 1979
gegründeten Kleingartenvereins Knappenroth e.V. angelegt. Das
Vereinsheim Hauschildweg 1 wurde im Oktober 1989 eingeweiht.[8] Zu der
Anlage gehören 65 Gärten.[9] Für das Gebiet um die Sportplätze wurde
1980 ein Bebauungsplan erstellt [27] und 1997 in Bezug auf die
Vereinsheime geändert.[28]
Nachverdichtung Alfener Weg
In den Jahren 1987/88 wurde das Gebiet zwischen dem Cochemer Weg und
dem Zeller Weg von der Saarbrücker gemeinnützigen
Siedlungsgesellschaft (SGS) mit 12 Doppel-Einfamilienhäusern
bebaut.[10] Dazu wurden die vorher bis zu 1.200 m² großen
Grundstücke der Häuser im Cochemer und Zeller Weg neu parzelliert, so
dass den Häusern Gartenflächen verloren gingen, s.a. [26]. Die
Erschließung des Neubaugebiets erfolgte über eine Stichstraße vom
Erdener Weg aus. Mit Alfener Weg wurde die Straße wie in der Umgegend
nach einem Moselort benannt, vgl. Kap.
9.
"Grünes U" (1997/98)
Zur Aufwertung des Quartiers wurde 1996 und 2012 die U-förmige
Grünfläche um die Erbeskopfstraße neu angelegt bzw. neu gestaltet.
Näheres s. Kap.
12.4.1.
Rastpfuhl-Carrée (2007/2008)
Der Bau des Nahversorgungszentrums Rastpfuhl-Carrée gehört zu den
bedeutendsten Neubauten in der jüngsten städtebaulichen Entwicklung des
Rastpfuhls. Einzelheiten s.
Kap.
13.1.5
Wohn- und Geschäftshaus Ecke Lebacher Straße/Im
Knappenroth
Auf dem Gelände gegenüber des Rastpfuhl-Carrées an der Ecke
Lebacher Straße/Im Knappenroth wurde in den Jahren 2019-21 ein neues
Gebäude mit Mietwohnungen und einem Drogeriemarkt im Erdgeschoss
errichtet. Ursprünglich waren 30 Wohnungen vorgesehen [19], realisiert
wurden 44 [31]. Für den Neubau mussten zuvor die Reste der ehemaligen
Aral-Tankstelle und das "Haus Kruchten" abgerissen werden. Der
zugehörige Bebauungsplan stammt aus dem Jahr 2017.[20]
Informationen zur ehemaligen Aral-Tankstelle und zum "Haus Kruchten"
s.a.
Kap. 12.1.3 Dienstleistungsbetriebe.
10.4.2 Bebauung
Pasteurschacht
Anfang der 1960er Jahre wurden nach der Einebnung des Pasteurschachts
(s.a. Kap. 13.1.3), der Rodung von Waldflächen und dem Abriss
der Notunterkünfte (s.a. Kap. 10.3.1) die Straßen Pasteurschacht,
Beilsteiner Weg und Graacher Weg angelegt. Zunächst wurden bis 1964 in
der Straße Pasteurschacht im Rahmen des „Wohnbauprojekts Am Gilbenkopf
– Pasteurschacht“ 8 Einfamilienhäuser für Angehörige der Saarbergwerke
AG zu errichtet.[2] Die 4 Häuser auf der Südseite der Straße liegen
auf Grundstücken mit einer Größe von ca. 3.000 m² und werden heute
noch als "Direktorenvillen" bezeichnet. Bemerkenswert ist, dass um den
ehemaligen
Schacht in einem Radius von 15 m die Bebauung ausgeschlossen und
eine gesonderte Parzelle mit den Abmessungen 10 m x 10 m gebildet
wurde.[3] Diese Parzelle liegt straßenseitig am Haus Pasteurschacht 5
und ist heute bepflanzt.
Die Bebauung des südöstlichen Abschnitts der Straße Pasteurschacht,
des Graacher und des Beilsteiner Wegs mit Ein- und Zweifamilienhäusern
erfolgte ab 1966.[2] Bei den Gebäuden handelt es sich teilweise um
Häuser in Fertigbauweise des französischen Herstellers Camus-Dietsch
aus dem nahe gelegenen Forbach. (Die Plattenbauweise in der früheren
DDR beruht insbesondere auf Camus-Dietsch-Patenten.)
Abb. 10.4.2: Camus-Dietsch-Zweifamilienhaus (teilweise
wurde den ursprünglichen Flachdächern ein Satteldach aufgesetzt) |
Abb.
10.4.3: Camus-Dietsch-Einfamilienhaus |
10.4.3 Wohngebiete Rastpfuhl-West
(Heubügel)
Das Gebiet zwischen Hubert-Müller-Straße, Köllertalstraße,
Rheinstraße und Geißenberg, im Folgenden in seiner Gesamtheit nach der
Flurbezeichnung Heubügel genannt (vgl. Kap.
3 und Kap.
9), war zusammen mit dem sich südlich bis zur burbacher
Herz-Jesu-Kirche anschließenden Gebiet bereits in in den 1930er Jahren
in Plänen als Wohngebiet ausgewiesen [32] [33], s.a. Kap. 8.4.2 Generalbebauungsplan von 1932.
Der zum Rastpfuhl gehörende Heubügel, also das Gebiet nördlich der
Rheinstraße, lag jedoch bis Ende der 1980er Jahre brach oder wurde als
Gärten genutzt. Ausnahme waren nur die Notunterkünfte an der
Köllertalstraße (vgl. Kap.
10.3.1) und zwei Einzelhäuser. Die Pläne aus der Zeit Ende der
1950er-Jahre für den Neubau des Knaben-Realgymnasiums wurden
nicht realisiert, s.a. Kap. 10.5.3. Der Kern des Wohngebiets ist im
Bebauungsplan als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen.[30]
Die Bebauung des Geißenbergs ist nicht vorgesehen, um die
Frischluftschneise zu erhalten. [13],[24]
Modellprojekt "Neues Wohnen Saar"
(Köllertalstraße) [11], [12]
Ab Ende der 1980er Jahre entstanden am Nordrand des Neubaugebiets
Heubügel am westlichen Ende der Köllertalstraße 14 Wohneinheiten in 3
Reihenhäusern und ein Gemeinschaftshaus. Die Errichtung dieser Häuser
sowie die einer Schwestersiedlung in Bous erfolgten im Rahmen des
Selbsthilfe-Modellprojekts "Neues Wohnen Saar", initiiert und gesteuert
von der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Saar e.V.
Ziel war es, Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern kostengünstigen
Wohnraum zu beschaffen und gleichzeitig für die Beschäftigung und die
berufliche Qualifizierung der späteren Bewohner zu sorgen. Dazu wurde
bereits 1988 die „Fachwerk Genossenschaft" gegründet, in dessen Eigentum
die Häuser nach Fertigstellung übergehen sollten.
Planung und Bauleitung übernahm der Saarbrücker Architekt Walther
Göggelmann. Die Holz-/Lehm-Ständer-Bauweise diente u.a. dem Ziel eines
hohen Selbsthilfe-Anteils beim Bau der Häuser.
Der Bau der Häuser zog sich über 5 Jahre hin, die Baukosten betrugen ca.
4,2 Mio. DM. Während am Ende der Wert der Eigenleistungen mit nur ca. 8
% betrug, konnten die Berufsqualifizierungsmaßnahmen durchaus als Erfolg
bezeichnet werden, da 70 % der Beteiligten einen Arbeitsvertrag
erhielten.
Im Jahr 1993, also noch während der Bauphase, übernahm die
Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Saar und nicht wie geplant die
Genossenschaft das Eigentum der Immobilien. Die Bewohner sind Mieter,
wenn auch mit lebenslangem Wohnrecht.
Abb.: 10.4.4: Lehmbau-Wohnhäuser an der Köllertalstraße
Weitere Bebauung des Heubügels
Konkrete umfangreiche Planungen, den Heubügel südlich der Lehmhäuser
zu zu bebauen, gehen auf das Jahr 1995 zurück. Die
Landesentwicklungsgesellschaft Saarland (LEG Saar) plante den Bau von
ca. 150 Wohneinheiten in verschiedenen Hausformen.[14] Spätere
Planungen gingen sogar von 200 Wohneinheiten (100 Wohnungen in
Mehrfamilienhäusern und 100 Einfamilienreihenhäuser) aus. Wegen des zu
erwartenden Individualverkehrs bildete sich eine Bürgerinitiative, die
die Bebauung in dieser Form ablehnte. Im Jahr 1996 wurde schließlich
ein Bebauungsplan aufgestellt und mit der Erschließung des Baugebiets
begonnen.[14], [15]
Die Bebauung erfolgte in mehreren Abschnitten:
- 2 Wohn- und Geschäftshäuser
Rheinstraße 126-128 und 122-124 (2002/03)
- 39 Einfamilienhäuser im Kern des
Baugebiets Heubügel (2007-2013)
- Projekt "Elysium" an der
Hubert-Müller-Straße mit 6 + 5 Reihenhäusern sowie einem
Mehrfamilienhaus mit 21 Wohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage
[16]
- 2 Mehrfamilienhäuser
Köllertalstraße 56-58 mit je 11 Wohnungen [17]
Abb.: 10.4.5: Einfamilienhäuser in der Heubügel-Siedlung
|
Abb.10.4.6: Reihenhäuser an der
Hubert-Müller-Straße |
10.4.4 Oberer Jenneweg und
Neubauten Im Knappenroth
Bereits 1966 wurde für die brachliegende Gebiete am oberen Jenneweg
und südlich des östlichen Abschnitts der Straße Im Knappenroth ein
Bebauungsplan aufgestellt und die Gebiete als überbaubare Flächen
ausgewiesen. [29] Die Bebauung erfolgte jedoch erst später in mehreren
Abschnitten:
Oberer Jenneweg
In den 1970er Jahren wurde östlich des Westrichwegs mit der
Errichtung von Einfamilienhäusern in Kettenbebauung die mit der
Erschließung des neuen Wohnbaugebiets am oberen Jenneweg begonnen
(Häuser Jenneweg 94 bis 124).
Später folgten weitere Einfamilien-Reihen- und Doppelhäuser sowie
mehrere Mehrfamilienhäuser. Die vom Jenneweg abzweigenden neu angelegten
Straßen erhielten die Bezeichnung "Unterer Jenneweg" und "Oberer
Jenneweg".
Eifelstraße Süd/Knappenroth neu
Abgesehen vom evangelischen Kindergarten Im Knappenroth 1 (Baujahr
1959/60) lag das Gelände zwischen dem östlichen Abschnitt der Straße
im Knappenroth und der Trifelsstraße brach. Ab Ende den 1970er Jahre
wurde zunächst das Johanna-Kirchner-Haus (Trifelsstraße 25) errichtet.
(WIGESA? von ???? bis 1993) Die Eifelstraße wurde mit einem kleinen
Versatz nach Süden bis zur Trifeslsstraße verlängert.
Später, insbesondere ab Mitte der 1990er Jahre erfolgte die Bebauung
entlang der südlichen Eifelstraße und des östlichen Knappenroths mit
Mehrfamilienhäusern, u.a. im Rahmen des Galia-Wohnprojekts (s.o.
und Kap.
12.3.7)
Auf dem Gelände nördlich des östlichen Knappenroths standen zunächst
noch die Bauten der Teerfabrik Hugo Sarg, s. Kap.
13.1.2. Nach dem Abriss der Gebäude war das Gelände u.a. wegen
der Altlasten lange Zeit ungenutzt und wurde erst ab 2017 am
westlichen Rand mit 5 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 90 Wohnungen
bebaut, s. Abb. 10.4.7.
Abb. 10.4.7: Wohnanlage Knappenroth
Quellen:
- Westenburger, Rudolf : Der Ketteler-Verein Malstatt-Burbach baut
auf dem Rastpfuhl. In: Der Rastpfuhl – Geschichte eines
Siedlungsgebietes und seiner Bewohner. Herausgeber: Deutscher
Siedlerbund Landesverband Saarland e. V., Siedlergemeinschaft
Saarbrücken-Rastpfuhl e. V., Volkshochschule Stadtverband
Saarbrücken. November 1999
- Jochum, Ehrhard: Der „Pasteurschacht“ in: Der Rastpfuhl -
Geschichte eines Siedlungsgebietes und seiner Bewohner. Herausgeber:
Deutscher Siedlerbund Landesverband Saarland e.V.,
Siedlergemeinschaft Saarbrücken-Rastpfuhl e.V., Volkshochschule
Stadtverband Saarbrücken. November 1999
- Freie Liegenschaftskarte Saarland des Landesamts für Vermessung,
Geoinformation und Landentwicklung, online
auf dem Geoportal Saarland
- Azur Luftbild-Plan Stadt Saarbrücken. Amt für Wirtschafts- und
Verkehrsförderung, Stadt Saarbrücken. Aufnahme: Azur-Luftbild,
Marcel Klippel, 1965
- verschiedene amtliche Stadtpläne der Stadt Saarbrücken
- Luftbilder des Rastpfuhl von 1977 und 2013 in: Brunner, Florian:
Saarbrücken – Entdeckungen von oben. Geistkirch Verlag, Saarbrücken
2014, ISBN 978-3-938889-03-9
- Bebauungsplan "Im Knappenroth", Online
auf den Internetseiten der Stadt Saarbrücken
- Kleingartenvereins Knappenroth e.V. - Die Geschichte. 2006 noch
online auf den früheren Webseiten des Vereins.
- Lang, Andreas: Gärten voller sicherem Gemüse - Kleingärtner
integrieren Zuwanderer. In: Saarbrücker Zeitung vom 19. Juli 2011, online
- Müller, Helmut u. Fuchs, Friedrich: Sechzig Jahre
Siedlergemeinschaft Rastpfuhl. In: Der Rastpfuhl – Geschichte eines
Siedlungsgebietes und seiner Bewohner. Herausgeber: Deutscher
Siedlerbund Landesverband Saarland e. V., Siedlergemeinschaft
Saarbrücken-Rastpfuhl e. V., Volkshochschule Stadtverband
Saarbrücken. November 1999
- Von Hohnhorst, Martin: Nicht teurer als der soziale Wohnungsbau:
Lehmhäuser auf dem Rastpfuhl und in Bous - Eine Bilanz der
Baugeschichte. Saarbrücker Zeitung v. 20.07.1995
- Iben, Gerd: Alternativen in der Wohnungspolitik: Wohnungsprojekte
für Wohnungslose. In: Hanesch, Walter (Hrsg.): Sozialpolitische
Strategien gegen Armut. Springer Fachmedien Wiesbaden, 1995, ISBN
978-3-531-12651-7
- Pläne für den Wohnungsbau vorgestellt. Saarbrücker Zeitung v.
07.11.1995
- Martin, Karl-Heinz: Wozu soviel Wohnraum? Bürgerinitiative macht
gegen geplante Bebauung "Am Heubügel" mobil. Saarbrücker Zeitung v.
13.05.1996
- 200 neue Wohnungen geplant - Planungen für Neubaugebiet "Am
Heubügel" vorgestellt. Saarbrücker Zeitung v. 03.06.1996
- Elysium – Prominent wohnen ins Saarbrücken. Verkaufsprospekt der
Immobilien Laux GmbH, online
- Wagner, Peter: Neue Wohnungen am Rastpfuhl. Saarbrücker Zeitung v.
21. Sept. 2016, S. C3
- Bebauungsplan Nr. 126.13.00 „Im Knappenroth“,
Landeshauptstadt Saarbrücken, aufgestellt von Del Fa, Raffaella
(ARGUS CONCEPT GmbH), Saarbrücken, den 03.06.2015
- Wagner, Peter: Investor will auf dem Rastpfuhl 30 neue Wohnungen
bauen. Saarbrücker Zeitung, 25. Januar 2016, S.
C2
- Bebauungsplanes Nr. 126.02.03 "Lebacher Straße/ Im Knappenroth",
Landeshauptstadt Saarbrücken, aufgestellt vom Planungsbüro
Kern-Plan, 01.02.2017
- Stadtteilentwicklungskonzept „Unteres und Oberes Malstatt“,
herausgegeben von der Landeshauptstadt Saarbrücken, 2011, PDF-Datei
online
- Video über die Neugestaltung des Grünen U am 1.10.2012 im Rahmen
des "Mercedes Day of Caring", Saarbrücken, auf YouTube
- Jahresbericht des e.V. "Zukunftsarbeit Molschd" 2012, PDF-Datei
online
- Wittenbrock, Rolf: Geschichte der Stadt Saarbrücken. SDV
Saarländische Druckerei und Verlag, Saarbrücken 1999, ISBN
978-3-930843-41-1, Band 2: Von der Zeit des stürmischen Wachstums
bis zur Gegenwart, S. 559
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Bebauungsplan Im Knappenroth,
Rastpfuhl und Eifelstraße, Nr. 126.09.00 - 02 vom 26.08.1963
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Bebauungsplan Kochemer Weg -
Zeller Weg - Erdener Weg - Am Gilbenkopf, Nr.
126.10.00 vom 06.12.1968
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Bebauungsplan Dauerkleingartenpark
Rußhütter Straße, Nr. 126.07.02
vom 15.02.1980
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Bebauungsplan Dauerkleingartenanlage
Rußhütter Straße, Nr. 126.07.03 vom 22.04.1997
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Bebauungsplan Jenneweg - Im
Knappenroth, Nr. 126.02.00 - 01 vom 29.01.1968
- Stadtplanungsamt Saarbrücken: Änderung am Heubügel,
Bebauungsplan Nr. 126.01.02
- Neueröffnung dm-Drogeriemarkt im Rahmen der Projektentwicklung
Saarbrücken, Lebacherstraße. Internetseite der SBT-Immobiliengruppe
- Generalbebauungsplan der Stadt Saarbrücken, Fassung vom Januar
1932. In: Krueckemeyer, Dr. H. (Hrsg.): 25 Jahre Stadt Saarbrücken.
SDV Verlag, Saarbrücken, 1934
- Übersichtsskizze über das Gebiet zwischen Burbach und Rußhütte
– M. 1: 5000, erstellt von der Städtebauabteilung der
Stadt Saarbrücken, November 1936. In: StA SB Sign. G 60 – 6580: Gas-
und Wasserversorgungsplanung der Siedlung Rastpfuhl, 1935 – 1937
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