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Flächennutzung
8.1 Heutige Flächennutzung
Die unten stehende Grafik zeigt die aktuelle Flächennutzung auf dem
Gebiet des Rastpfuhls (Stand 2021). Die Darstellung basiert auf dem
amtlichen Flächennutzungsplan des Regionalverbands Saarbrücken [1],
wurde aber den tatsächlichen Nutzungen entsprechend angepasst und
teilweise weiter detailliert. Berücksichtigt wurden nur Flächen
innerhalb der administrativen Grenzen des Rastpfuhls (Distrikt 126) mit
der faktischen Erweiterung im Südosten, vgl.
Kap. 3.
Das Waldgebiet im Norden wird nur ansatzweise betrachtet, da hier die
Grenzen des Rastpfuhls willkürlich sind. Verkehrswege (Straßen) sind
nicht gesondert dargestellt.
Abb. 8.1: Überblick über die aktuelle Flächennutzung auf dem
Gebiet des Rastpfuhls
(
höher aufgelöste
Grafik, PDF-Datei 4,1 MB)
Aus der Grafik ist zu erkennen, dass die
Wohnbebauung den
überwiegenden Anteil der Fläche einnimmt. Die Wohnbaufläche wird
hauptsächlich von reinen Wohnhäusern eingenommen
(Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser, Mehrfamilienhäuser,
Geschosswohnbauten). Einzelheiten dazu s.
Kap. 10). Daneben gibt es jedoch auch Wohn- und
Geschäftshäuser wie insbesondere entlang der Straße "Rastpfuhl" oder der
Rheinstraße am westlichen Ende.
Ebenso sind im Wohngebiet Praxen von "nicht störendem" Gewerbe (Ärzte,
Physiotherapie, Rechtsanwälte, o.ä.) vorhanden. Näheres s.
Kap. 12 und
13 zur Infrastruktur.
Die
Gewerbegebiete sind Gebiete mit Einzel- bzw.
Großhandelsbauten. Die Fläche mit dem Rastpfuhl-Carrée (
Kap. 13.1.5) ist dabei im amtlichen
Flächennutzungsplan als
Sonderbaufläche ausgewiesen. Das
Gewerbegebiet am Nordende des Jennewegs geht auf das Industriegebiet mit
der ehemaligen "Ziegelei an der Schleifmühle" (s.
Kap. 13.1.1) zurück und umfasst jetzt im
Wesentlichen die Fläche mit den Bauten der in Konkurs gegangenen
Saarbrücker Eisenhandelsgesellschaft (s.
Kap.
12.1.2).
Die
Bahnanlagen (Gleisflächen) der Deutschen Bahn am ehemaligen
Bahnhof Schleifmühle gehören zwar teilweise formal zum Distrikt 126
Rastpfuhl, sollen aber wie in
Kap.
3 erläutert, hier nicht weiter behandelt werden. Informationen
zum Bahnhof Schleifmühle findet man in
Kap. 11.3.2.
Zu den
Flächen für den Gemeinbedarf gehören die Flächen der
Bildungseinrichtungen (Rastpfuhl-Grundschule, F.-J.-Stengelschule,
CTS-Schulzentrum und AWO-Akademie), Kindergärten, der Kirchen (St.
Antonius, St. Paulus, ev. Kirche) und der Caritas-Klinik St. Theresia;
näheres dazu s.
Kap.
12.2. Wie schon im
Kap. 13.2.2 "Kirche St. Paulus" erwähnt, wird eine
Umnutzung der Flächen Ecke Rheinstraße-Lebacher Straße in Betracht
gezogen.[2]
Bei den
Waldflächen im Norden des Rastpfuhls handelt es sich um
Staatswald (Eigentum des Bundeslands Saarland), der von der vom
Landesbetrieb SaarForst bewirtschaftet wird, Revier
Rastpfuhl/Püttlingen.[3] Der Wald gehört zum Saarkohlenwald und ist ein
FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Schutzgebiet.[4] Die Fläche des Waldgebiets,
das dem Distrikt 126 Rastpfuhl zugeordnet ist, beträgt ca. 44,2 ha
(442.000 m² =0,442 km²). Da es sich wie eingangs erwähnt, um eine
willkürliche Grenzziehung handelt, ist die Flächenangabe auch in
Relation zu Flächen mit anderer Nutzung, nur bedingt zweckdienlich.
Abgesehen von den Kleingartenanlagen, dem Grünstreifen entlang der
Lebacher Landstraße und den
Grünflächen wie z.B. das "Grüne U"
(vgl.
Kap.
12.4) innerhalb der Wohngebiete ist besonders das Rastbachtal mit
den sich anschließenden Flächen am Geißenberg von Bedeutung. Wegen
des positiven Einflusses auf das Mikroklima (Frischluftversorgung) soll
diese Grünfläche von
verriegelnder Bebauung freigehalten werden,
s.a.
Kap. 5.[5]
Abb. 8.2: Grünfläche am Geißenberg |
Abb. 8.3: Naturdenkmal
(Platane von ca. 1790) zwischen Mosel- und Köllertalstraße [6]
[7]
|
Die
Kleingartenanlage Knappenroth rund um die Sportanlagen am
Hauschildweg umfasst 65 Gärten, Näheres dazu s.
Kap. 10.4.
Nördlich des östlichen Abschnitts der Straße Im Knappenroth befindet
sich ein ausgedehntes
brachliegendes Gelände. Das Gebiet wurde
größtenteils von der früheren Teerfabrik Sarg eingenommen, s.
Kap. 13.1.2. Daher ist der Boden in diesem Bereich
mit Schadstoffen belastet. Es ist davon auszugehen, dass zur Beseitigung
der Altlasten vor einer eventuellen Bebauung der Boden abgetragen werden
muss., wie dies vor der Errichtung der Mehrfamilienhäuser am westlichen
Ende der (in diesem Teil ehemaligen) Brache erfolgen musste, vgl.
Kap. 10,4, Abschnitt "Eifelstraße Süd/Knappenroth
neu".
In Planungen Anfang der 1970er-Jahre waren die Flächen für das
Großprojekt Knappenroth vorgesehen. Die Planungen wurden jedoch nicht
umgesetzt, Näheres s.
Kap.
10.5.5. Derzeit ist das Gelände in Folge von Gehölzsukzession
weitgehend verbuscht.
Seit 2019 gibt es erneut Überlegungen, das Gelände sowie das sich
östlich anschließende Gebiet der ehemaligen
SEG (Saarbrücker Eisenhandelsgesellschaft) zu
bebauen, s. a.
Kap. 10.4.4 Oberer Jenneweg und Neubauten
Im Knappenroth.
Quellen:
- interaktive Planzeichnung des Flächennutzungsplans auf den
Internetseiten des Regionalverbands Saarbrücken
mit Link zum GeoPortal des Saarlandes
- Stadtteilentwicklungskonzept „Unteres und Oberes Malstatt“
der Landeshauptstadt Saarbrücken, Stand Januar 2011, Seite 19;
PDF-Datei
auf den Internetseiten der Landeshauptstadt Saarbrücken
- Informationen zum Landesbetrieb SaarForst auf den Internetseiten des Bundesland Saarland
- Landschaftsplan auf den Internetseiten des
Regionalverbands Saarbrücken, "Gemeinde": Saarbrücken - Bezirk
West, "Thema": Landschaftsplan
- Hück, Rainer u. Talkenberg, Dietmar: Kommunalwirtschaft und
Daseinsvorsorge. In: Wittenbrock, Rolf (Hrsg.): Geschichte der Stadt
Saarbrücken. SDV Saarländische Druckerei und Verlag, Saarbrücken
1999, ISBN 978-3-930843-41-1, Band 2: Von der Zeit des
stürmischen Wachstums bis zur Gegenwart; S. 558f
- Aufwertung des Stadtteils Malstatt: Landeshauptstadt arbeitet ab
25. Mai in der Mosel- und Köllertalstraße
Internetseiten "Cityradio Saarland", online
- Informationstafel "Naturdenkmal Alte Platane Rastbachtal" am
Verbindungsweg zwischen Köllertalstraße und Moselstraße
8.2 Statistische Daten (Flächen)
Die Gesamtfläche des Distrikts 126 Rastpfuhl beträgt ca. 198,1
ha (1,981 km²). Davon sind ca. 42,7 ha Wald, so dass sich für den
Rastpfuhl ohne Wald eine Fläche in der Größe von ca. 155,4 ha ergibt.
Darunter nimmt wiederum die Siedlungsfläche den größten Anteil ein (ca.
60 % bezogen auf die Gesamtfläche des Distrikts, ca. 76 % bezogen auf
die Gesamtfläche ohne Wald)
Betrachtet man den Rastpfuhl in seinen faktischen Grenzen, also mit der
Erweiterung im Südosten bis zur Rheinstraße, aber ohne die Gleisanlagen
der Fischbachtalbahn, beträgt die Fläche ca. 164 ha, wiederum ohne die
Waldflächen.
Quellen:
- Excel-Tabelle mit den Flächengrößen der Saarbrücker Distrikte,
bereitgestellt am 27.01.2021 per E-Mail an den Autor vom Amt für
Entwicklungsplanung, Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt
Saarbrücken
- eigene Messungen aus den Online-Karten des GeoPortals SL
8.3 Entwicklungskonzepte
In [1] und [2] wird dem Rastpfuhl ein hoher Entwicklungsstand
attestiert. Das in [1] genannte Entwicklungspotenzial für die
Wohnbebauung am Heubügel und am oberen Jenneweg ist weitgehend
ausgeschöpft, vgl.
Kap.
10.4. Eine weitere Wohnbebauung auf den Brachflächen am
Knappenroth wird jedoch wegen der Altlasten als problematisch angesehen,
vgl. ebenso
Kap. 10.4 sowie
Kap. 13.1.2.
Bei den Verkehrsflächen wird eine Umverteilung zugunsten des Radverkehrs
zwar als erstrebenswert, aber als kaum umsetzbar angesehen.
An mehr oder weniger konkreten Maßnahmen für den Rastpfuhl werden in [2]
vorgeschlagen:
- Multifunktionales Stadtteilzentrum St. Paulus (Ziel 2/Nr.1)
- Verminderung des Verkehrslärms an den Hauptdurchgangsstraßen (Ziel
4/Nr. 3) durch Nachtfahrverbote für Lkw, tageszeitabhängige
Geschwindigkeitsbegrenzungen
- Aufwertung von Plätzen und Anlagen (Grünes U, Trarbacher Platz,
Bernkasteler Platz, Grünanlage Moselstraße/Rastbachweg) [3]
Quellen:
- Stadtplanungsamt der Stadt Saarbrücken (Hrsg.): Städtebauliches
Entwicklungskonzept (SEKO) für die Landeshauptstadt Saarbrücken,
Gesamtstadt, 2011. Online
(PDF-Datei, ca. 4,65 MB)
- Landeshauptstadt Saarbrücken (Hrsg.): Stadtteilentwicklungskonzept
„Unteres und Oberes Malstatt“ , Januar 2011.
Online
(PDF Datei, 2,7 MB)
[3] Aufwertung des Stadtteils Malstatt: Landeshauptstadt arbeitet ab
25. Mai in der Mosel- und Köllertalstraße
Internetseiten "Cityradio Saarland", online
8.4 Geschichtliches
8.4.1 Zeitliche Entwicklung
Ursprünglich dürfte das Gebiet des Rastpfuhls entsprechend der heutigen
potenziellen natürlichen Vegetation mit Buchenwäldern bedeckt gewesen
sein.[1], [2]
Die weitere Entwicklung der Flächennutzung lässt sich an historischen
Karten und Luftbildern ablesen. Dabei ist zu bedenken, dass Karten erst
ab Ende des 19. Jahrhunderts ausreichend genau sind. Bis heute ist zudem
festzustellen, dass auch amtlichen Karten oft einen teilweise
veralteten Stand darstellen.
Abb. 8.4: Waldflächen in der Zeit ab ca. 1800 bis zum Bau der
Waldsiedlung ab 1935
1: Ziegelei 2: Wohn(?)bebauung 3:
Forsthaus 4: Pasteurschacht 5:
Kloster
Grundsätzlich lässt sich jedoch feststellen, dass die sich die Grenze
des Köllertaler Waldes im Laufe der Zeit immer mehr nach Norden
verschob. Die abgeholzten Flächen dürften zunächst als Acker-, Garten-
und Weideland genutzt worden sein.
In Abb. 8.4 sind die Waldflächen ab ca. 1800 dargestellt. Bis zum Bau
des Rastpfuhler Hofs dürfte die Grenze des Köllertaler Waldes etwas
weiter südlich gelegen haben, vgl.
Kap. 14.2. Nach [7] erstreckte sich
"der
Malstatter Wald früher [d.h. vor Mitte des 18. Jahrhunderts]
von dem Rastpfuhl etwa 1000 Schritte [ca. 700 bis 750 m]
nach
Süden und nach Osten bis zur Fischbach". Dies entspricht in etwa
einer Ausdehnung bis zur heutigen Rheinstraße.
Mit dem Bau der Waldsiedlung ab 1935 wurde der Wald in etwa bis auf das
heutige Ausmaß zurückgedrängt. Wesentliche Ausnahme dabei ist
insbesondere die Erschließung des Wohngebiets um die Straße
Pasteurschacht ab Mitte der 1960er Jahre.
Neben der stetigen Zunahme von Siedlungsflächen, vgl.
Kap. 10, verbunden mit der Zunahme an
Gemeinbedarfsflächen, gab es etwa ab Anfang des 19. Jahrhunderts bis in
die 1960er-Jahre nennenswerte Industrieansiedlungen. Darunter fallen
insbesondere die verschiedenen Ziegeleien mit Lehmgruben, die letzte
bestand bis in den 2. Weltkrieg hinein, s.a.
Kap. 13.1.1, die Teerfabrik und der Pasteurschacht
bis in die 1960er-Jahre, s.a. Kap.
13.1.2 bzw.
Kap. 13.1.3. An größeren Gewerbeflächen ist nur
noch das Gebiet am oberen Jenneweg vorhanden. Nach der Insolvenz der
Saarbrücker Eisenhandelsgesellschaft ist das Gelände jedoch heute
weitgehend ungenutzt, vgl.
Kap 12.1.2.
8.4.2 Generalbebauungsplan von 1932
Als einzige historische Quelle, die Planungen aller Nutzungstypen
umfasst, steht nur der Generalbebauungsplan der Stadt Saarbrücken, Stand
Januar 1932, zur Verfügung, s. Abb. 8.5. [5] In Bezug auf die
Begrifflichkeit entspricht der Generalbebauungsplan dem heutigen
Flächennutzungsplan. Allerdings werden keine Flächen für den
Gemeinbedarf ausgewiesen. So fällt die Fläche des
Rastpfuhl-Krankenhauses unter Wohngebiet und die des Klosters unter
Gartenfläche.
Abb. 8.5: Ausschnitt aus dem Generalbebauungsplan der Stadt
Saarbrücken, Stand Januar 1932, übertragen aus [5]
(
höher
aufgelöste Grafik, PDF-Datei 2,6 MB)
In den Planungen von 1932 weicht die Südgrenze des
Dauerwalds nur
geringfügig vom tatsächlichen Stand Anfang 1935 ab, vgl Abb. 8.4 und
8.5. Unter Dauerwald wurde und wird eine Waldform verstanden, bei dem
ein Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie angestrebt wird.[6]
Bemerkenswert sind die großen Flächen an
Pacht- und Dauergärten.
In [3] werden dabei die Gärten am Geißenberg als Hausgärten bezeichnet.
Von den offensichtlich früher schon vorhandenen Kleingärten sind heute
noch die Anlagen um das Sportgelände am Knappenroth und am oberen
Jenneweg vorhanden.
Die dargestellten Garten- und Grünflächen wurden in Planungen nur knapp
zwei Jahre später weiter ausgedehnt.[3] So wird der Grünzug , der sich
entlang des Rastbachtals erstreckt und sich nördlich der heutigen
Rheinstraße gabelt, in erweitertem Umfang beschrieben. Der westliche Ast
sollte bis zum damaligen Waldrand an der damaligen Moselstraße nach
Norden hin bestehen, der nordöstliche Ast über die Lebacher Straße
hinaus bis zur heutigen Rußhütter Straße und dem Industriegebiet am
oberen Jenneweg.[4] Zudem sollten die rückwärtigen Baulinien, also die
von den Verkehrsflächen abgewandte Bebauungsgrenze, eine grünflächennahe
Bebauung verhindern.[3] Die Bedeutung der Grünflächen als
Frischluftschneise wurde offensichtlich schon damals erkannt, vgl.
Kap. 10.4.3 Wohngebiete Rastpfuhl-West (Heubügel).
Andererseits muss der Begriff "Frischluft" relativiert werden angesichts
der oft vorherrschenden Südwest-Wetterlage und den bis spät in das 20.
Jahrhundert vorhandenen Emissionen der Burbacher Hütte.
Für die in Abb. 8.5 eingezeichnet Sportanlagen an der heutigen Rußhütter
Straße gab es in den 1930er-Jahren verschiedene abweichende Planungen,
s.
Kap.
12.4.2.
Das im Generalbebauungsplan 1932 eingezeichnete Industriegebiet umfasst
nur die Flächen der damaligen Ziegelei und späteren Saarbrücker
Eisenhandelsgesellschaft am oberen Jenneweg. Warum die Flächen der
Teerfabrik Ernst Hugo Sarg in der Planzeichnung nicht berücksichtigt
sind, muss ungeklärt bleiben.
Quellen:
- Karte der Potentiell Natürlichen Vegetation (PNV) auf dem GeoPortal SL des saarländischen Landesamts für
Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung, Saarbrücken
- Bohn, Udo u. Welß, Walter: Die potenzielle natürliche Vegetation,
Deutschlandkarte auf S. 85. In: Nationalatlas Bundesrepublik
Deutschland – Klima, Pflanzen- und Tierwelt, 2003, online (PDF-Datei, 2,7 MB)
- Erläuterungsbericht des Städtischen Hochbauamts zu: Neu-Malstatt,
Genereller Erschließungsplan einschl. Darstellung der
Stadtrandsiedlung, Entwurf vom 15.12.33. In: StA SB Sign. V60–23
(G60-23): Bebauungsplan für das Gebiet an der Leipziger und Lebacher
Straße (Neu-Malstatt) mit Plänen, 1926 – 1937
- Übersichtsplan 1:25.000 für die Zusammenhänge betr. den Straßenzug
"Elbe - Deutsche Straße - Jenneweg" zum Bericht v. 29.1.1934,
a.a.O.
- Generalbebauungsplan der Stadt Saarbrücken, Fassung vom Januar
1932. In: Krueckemeyer, Dr. H. (Hrsg.): 25 Jahre Stadt Saarbrücken.
SDV Verlag, Saarbrücken, 1934, Online
- Internetseiten der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße
Waldwirtschaft Hessen e.V
- Köllner, Friedrich, Köllner, Adolf, Ruppersberg, Albert:
Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrücken, III. Teil
(Geschichte der Stadt Saarbrücken), 2. Band, 2. Auflage 1914.
Nachdruck 1979, Verlag Saarbrücker Bücher St. Ingbert. ISBN
3-921 815-06-1